Calendar
Die Stipendiat*innen der Heidelberger Liedakademie beschließen die Schubert-Woche im Pierre Boulez Saal mit einem Abschlusskonzert, welches die Arbeit an Franz Schubert und Hugo Wolf-Liedern reflektiert.
Das Duo Cantarpa, bestehend aus der Mezzosopranistin Luzia Ernst und der Harfenistin Natascha Ziegler, präsentiert ihr Programm „24h – Lieder für Tag und Nacht“ mit Werken von Mozart bis Edith Piaf, vom Barock bis zu modernen Chansons.
Die Bachkantaten „Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiß“, BWV 134 und „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“, BWV 6 werden vom Propsteichor St. Cyriakus unter der Leitung von Paul Heggemann vorgetragen. Solistisch begleiten Luzia Ernst (Alt) und Benedikt Heggemann (Tenor), sowie die Mitteldeutsche Barockcompagney Eisenach das Konzert.
Das Ensemble ProCant, unter der Leitung von Stephan Diedrich, präsentiert Martín Palmeris fesselnde "Misa a Buenos Aires". Luzia Ernst (Mezzosopran) wird die solistische Akzente setzen in dieser einzigartigen Messe, die traditionellen lateinischen Messtext mit der Leidenschaft und Rhythmik des Tango Nuevo verbindet.
Eine außergewöhnliche Kombination aus Gesang, Violoncello und Akkordeon bietet das junge Weimarer Ginkgo Trio. Im romantischen Ambiente der Kirchenruine Wachau bietet das Ensemble ein wunderbar leichtfüßiges Programm, das einen weiten Bogen von Mendelssohns „Auf Flügeln des Gesanges“ über Tschaikowskys „Nur wer die Sehnsucht kennt“ bis hin zu „Kauf dir einen bunten Luftballon“ spannt.
Thomas Hampson eröffnet mit den Stipendiat*innen der Heidelberger Liedakademie das Heidelberger Frühling Liedfestival auf der Song-Bühne des Marlene-Dietrich-Platzes. Ein herrlicher Sommernachmittag voller Lieder - Eintritt ist frei!
Kunsthistorisch und musikalisch vertiefte Parcours durch die reichen Sammlungen des Kurpfälzischen Museums Heidelberg. Zur vollen Stunde finden in den großen und repräsentativen Sälen längere Performances, die durch die Liedakademist*innen gestaltet werden, statt.
Das Festivalfinale ist ein Versprechen auf die Zukunft. Im Abschlusskonzert des aktuellen Liedakademie-Jahrgangs präsentiert die junge Elite der Liedsänger*innen und -pianist*innen die Ergebnisse ihrer Arbeit mit Thomas Hampson und Susan Manoff.
Das Duo Cantarpa, bestehend aus der Mezzosopranistin Luzia Ernst und der Harfenistin Natascha Ziegler, präsentiert ihr Programm „24h – Lieder für Tag und Nacht“ mit Werken von Mozart bis Edith Piaf, vom Barock bis zu modernen Chansons.
Das Duo Cantarpa, bestehend aus der Mezzosopranistin Luzia Ernst und der Harfenistin Natascha Ziegler, präsentiert ihr Programm „24h – Lieder für Tag und Nacht“ mit Werken von Mozart bis Edith Piaf, vom Barock bis zu modernen Chansons.
Eine einzigartige Besetzung bietet das Ginkgo Trio: an Mezzosopran, Violoncello und Akkordeon entführen die jungen Musiker*innen das Publikum mit Werken von Händel, Schumann, Brahms, aber auch Manuel de Falla und Francesco Tosti in musikalische „Traumwelten“.
In einer einzigartigen Besetzung aus Mezzosopran, Cello und Akkordion, entführt das Gingko Trio aus Weimar das Publikum mit Werken von Georg Friedrich Händel, Robert Schumann, Johannes Brahms, aber auch Manuel de Falla und Francesco Tosti u.a. in musikalische Traumwelten.
Das Duo Cantarpa, bestehend aus der Mezzosopranistin Luzia Ernst und der Harfenistin Natascha Ziegler, präsentiert ihr Programm „24h – Lieder für Tag und Nacht“ mit Werken von Mozart bis Edith Piaf, vom Barock bis zu modernen Chansons.
Der Anton-Webern-Chor Freiburg präsentiert ein A-cappella-Konzert mit Eichendorff-Vertonungen.
Das Duo Cantarpa präsentieren in Kooperation mit dem Hornisten Stefan Fellhauer ein neues Programm. Neue Klangwelten entdecken in der Kombination aus Harfe, Horn und Mezzosopran.
Eine szenische Lesung von widersprüchlichen Romantikdefinitionen und Gedichten der historischen Romantik präsentiert von Esther Bertram und Luzia Ernst. Diese Veranstaltung ist privat.
Lesungsmatinee anlässlich des 100-jährigen Todesjahres von Franz Kafka.
Kafkas Romane und Schriften sind oft surreal, zynisch, in jedem Fall hintergründig, sogar seherisch. Aber auch Humor und Witz irrlichtern durch seine Texte.
Eine kurzweilige Lesung erwartet Sie, die Sie zum Nachdenken – aber auch zum Schmunzeln anregen wird.
Und Sie werden vielleicht Ihrer Sicht von Franz Kafka eine weitere Facette hinzufügen.
Dramaturgie & Rezitation: Luzia Ernst
Musik: Tatjana Weller, Klarinette
Veranstaltungsort:
Kulturkreis Hösel
Gemeindesaal der kath. Kirche St. Bartholomäus
Eggerscheidter Str. 44b
40883 Ratingen Hösel
Ein Konzert zum Gedenken an den 86. Jahrestag der Reichsprogromnacht.
Es werden Stücke von Kurt Weill, Gideon Klein, Fredric Krol, Alexander Krein, Alexandre Tansman, Granville Bantock, Darius Milhaud und David Popper zu hören sein.
Anfahrt:
Gertrud Luckner Saal
der Neuen Synagoge
an der Engelstraße 1
79098 Freiburg
Das 1836 uraufgeführte und begeistert aufgenommene Werk für Soli, Chor und Orchester ist in der Tradition der großen Oratorien von Bach und Händel mit Texten aus Bibelworten komponiert. Rezitative, die aus der Apostelgeschichte erzählen, wechseln mit innigen, lyrischen Solo-Arien und hochdramatischen Passagen. Der Chor übernimmt die Stimme des aufgewühlten Volkes, kommentiert das Geschehen oder sinnt in berührenden, kontemplativen Chorstücken über das Wesen des Glaubens nach.
Unter der Leitung von Kerstin Bögner musizieren der Kammerchor Staufen, das Kammerorchester Staufen, Andrea Nübel (Sopran), Luzia Ernst (Alt), Johannes Gaubitz (Tenor) und Clemens Morgenthaler (Bass).
Das 1836 uraufgeführte und begeistert aufgenommene Werk für Soli, Chor und Orchester ist in der Tradition der großen Oratorien von Bach und Händel mit Texten aus Bibelworten komponiert. Rezitative, die aus der Apostelgeschichte erzählen, wechseln mit innigen, lyrischen Solo-Arien und hochdramatischen Passagen. Der Chor übernimmt die Stimme des aufgewühlten Volkes, kommentiert das Geschehen oder sinnt in berührenden, kontemplativen Chorstücken über das Wesen des Glaubens nach.
Unter der Leitung von Kerstin Bögner musizieren der Kammerchor Staufen, das Kammerorchester Staufen, Andrea Nübel (Sopran), Luzia Ernst (Alt), Johannes Gaubitz (Tenor) und Clemens Morgenthaler (Bass).
Der Figuralchor Offenburg musiziert unter der Leitung von Werner Pfaff in Zusammenarbeit mit der Philharmonie am Forum Offenburg das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach, Kantate 1-3.
Solisten:
Franziska Stürzel, Sopran / Luzia Ernst, Mezzosopran / Philipp Nicklaus, Tenor / Andrew Lieflander, Bass
Die Oper „A Midsummer Night’s Dream - Ein Mittsommernachtstraum“ basiert auf einer beliebten und oft aufgeführten Komödie von William Shakespeare. Sie wurde vom englischen Komponisten Benjamin Britten (1913-1976) geschrieben und 1960 uraufgeführt. Die Oper handelt von der Hochzeit eines Fürstenpaares im antiken Athen und vom Treiben in einem angrenzenden, verzauberten Wald, in dem Feen, Elfen und Trolle herrschen. Es geht um große Gefühle zwischen Liebe und Verwirrung, um Eifersucht und Verrat, um Zauber und Kampf – und um eine Laientruppe, die eigentlich nur ein Theaterstück aufführen möchte. In drei Akten wird berichtet, was sich in den drei Tagen und Nächten rund um die Sommersonnenwende an komischen und tragischen Ereignissen abspielt, bis hin zu einem Weber, der in einen Esel verwandelt wird.
Luzia Ernst singt ihr Rollendebüt der Hermina. Im Wolfgang-Hoffmann-Saal der Hochschule spielen die Studierende der Musikhochschule Freiburg.
Die Oper „A Midsummer Night’s Dream - Ein Mittsommernachtstraum“ basiert auf einer beliebten und oft aufgeführten Komödie von William Shakespeare. Sie wurde vom englischen Komponisten Benjamin Britten (1913-1976) geschrieben und 1960 uraufgeführt. Die Oper handelt von der Hochzeit eines Fürstenpaares im antiken Athen und vom Treiben in einem angrenzenden, verzauberten Wald, in dem Feen, Elfen und Trolle herrschen. Es geht um große Gefühle zwischen Liebe und Verwirrung, um Eifersucht und Verrat, um Zauber und Kampf – und um eine Laientruppe, die eigentlich nur ein Theaterstück aufführen möchte. In drei Akten wird berichtet, was sich in den drei Tagen und Nächten rund um die Sommersonnenwende an komischen und tragischen Ereignissen abspielt, bis hin zu einem Weber, der in einen Esel verwandelt wird.
Luzia Ernst singt die Rolle der Hermina. Im Wolfgang-Hoffmann-Saal der Hochschule spielen die Studierende der Musikhochschule Freiburg.
Am Samstag, den 1. Februar, sind Sie herzlich eingeladen dem charmanten Duo Cantarpa, bestehend aus Natascha Ziegler (Harfe) und Luzia Ernst (Mezzosopran) bei Ihrem Liederabend „Von Aufbruch und Sehnsucht“zu lauschen. Gemeinsam erarbeiten die beiden Musikerinnen ein seit Jahren stets wachsendes, genreübergreifendes Repertoire, welches weit über die klassische Lied-Literatur hinausreicht.
2023 gewannen sie den 2. Preis beim Musikwettbewerb „Moderation & Konzert“ des Förderkreises Isenbügel.
So eine außergewöhnliche kammermusikalische Besetzung gibt es sehr selten bis nie zu hören; Horn, Harfe und Gesang verschmelzen in einen Wohlgenuss der weichen Klänge. Die Harfenistin Natascha Ziegler und die Mezzosopranistin Luzia Ernst musizieren seit mehreren Jahren als Duo Cantarpa zusammen und laden in dieses Konzertformat den Hornisten Stefan Fellhauer ein. Auf dem Programm finden sich Musikstücke vom 18. bis 20. Jahrhundert, u.a. von François-Adrien Boieldieu, Louis Spohr, Richard Strauss und Samuel Barber.
Veranstaltungsort:
Kulturkreis Hösel
Haus Oberschlesien (Oktogon)
Bahnhofstr. 71
40883 Ratingen Hösel
Das Ginko-Trio, bestehend aus Luzia Ernst (Gesang), Eloy Medina (Cello) und Daniel Roth (Akkordeon), freut sich auf einen abwechslungsreichen Abend im KulturGut Oßmannstedt am Sonntag, 16. Februar 2025.
Weitere Infos folgen.
In der doch eher seltenen Besetzung mit Gesang, Cello und Akkordeon präsentierte das junge Ensemble ein Programm, wo die Barock-Arie neben das romantische Liedgut passt, der Tango neben die Operette und das Volkslied neben den Popsong. Brahms, De Falla, Piazzolla, Comedian Harmonists, Jary, Mathieu, Zetterlund, Withers , Schubert, Massenet, Händel, Schumann, Tschaikowsky, Mendelssohn Barth.
Villa Seeliger
Landesmusikakademie Niedersachsen
Schulwall 1
38300 Wolfenbüttel
Eine musikalische Zeitreise durch die Musikgeschichte mit dem preisgekrönten Duo Cantarpa, bestehend aus Luzia Ernst (Mezzosopran) und Natascha Ziegler (Harfe). Der Liederabend Von Aufbruch und Sehnsucht wird im Jagdschloss der Richard-Wagner-Stätten Graupe gegeben.
Weitere Informationen folgen.
Eine musikalische Zeitreise durch die Musikgeschichte mit dem preisgekrönten Duo Cantarpa, bestehend aus Luzia Ernst (Mezzosopran) und Natascha Ziegler (Harfe). Der Liederabend Von Aufbruch und Sehnsucht wird im Jagdschloss der Richard-Wagner-Stätten Graupe gegeben.
Weitere Informationen folgen.
In der doch eher seltenen Besetzung mit Gesang, Cello und Akkordeon präsentierte das junge Ensemble ein Programm, wo die Barock-Arie neben das romantische Liedgut passt, der Tango neben die Operette und das Volkslied neben den Popsong. Brahms, De Falla, Piazzolla, Comedian Harmonists, Jary, Mathieu, Zetterlund, Withers , Schubert, Massenet, Händel, Schumann, Tschaikowsky, Mendelssohn Barth.
Villa Seeliger
Landesmusikakademie Niedersachsen
Schulwall 1
38300 Wolfenbüttel
Das Ginko-Trio, bestehend aus Luzia Ernst (Gesang), Eloy Medina (Cello) und Daniel Roth (Akkordeon), freut sich auf einen abwechslungsreichen Abend im KulturGut Oßmannstedt am Sonntag, 16. Februar 2025.
Weitere Infos folgen.
So eine außergewöhnliche kammermusikalische Besetzung gibt es sehr selten bis nie zu hören; Horn, Harfe und Gesang verschmelzen in einen Wohlgenuss der weichen Klänge. Die Harfenistin Natascha Ziegler und die Mezzosopranistin Luzia Ernst musizieren seit mehreren Jahren als Duo Cantarpa zusammen und laden in dieses Konzertformat den Hornisten Stefan Fellhauer ein. Auf dem Programm finden sich Musikstücke vom 18. bis 20. Jahrhundert, u.a. von François-Adrien Boieldieu, Louis Spohr, Richard Strauss und Samuel Barber.
Veranstaltungsort:
Kulturkreis Hösel
Haus Oberschlesien (Oktogon)
Bahnhofstr. 71
40883 Ratingen Hösel
Am Samstag, den 1. Februar, sind Sie herzlich eingeladen dem charmanten Duo Cantarpa, bestehend aus Natascha Ziegler (Harfe) und Luzia Ernst (Mezzosopran) bei Ihrem Liederabend „Von Aufbruch und Sehnsucht“zu lauschen. Gemeinsam erarbeiten die beiden Musikerinnen ein seit Jahren stets wachsendes, genreübergreifendes Repertoire, welches weit über die klassische Lied-Literatur hinausreicht.
2023 gewannen sie den 2. Preis beim Musikwettbewerb „Moderation & Konzert“ des Förderkreises Isenbügel.
Die Oper „A Midsummer Night’s Dream - Ein Mittsommernachtstraum“ basiert auf einer beliebten und oft aufgeführten Komödie von William Shakespeare. Sie wurde vom englischen Komponisten Benjamin Britten (1913-1976) geschrieben und 1960 uraufgeführt. Die Oper handelt von der Hochzeit eines Fürstenpaares im antiken Athen und vom Treiben in einem angrenzenden, verzauberten Wald, in dem Feen, Elfen und Trolle herrschen. Es geht um große Gefühle zwischen Liebe und Verwirrung, um Eifersucht und Verrat, um Zauber und Kampf – und um eine Laientruppe, die eigentlich nur ein Theaterstück aufführen möchte. In drei Akten wird berichtet, was sich in den drei Tagen und Nächten rund um die Sommersonnenwende an komischen und tragischen Ereignissen abspielt, bis hin zu einem Weber, der in einen Esel verwandelt wird.
Luzia Ernst singt die Rolle der Hermina. Im Wolfgang-Hoffmann-Saal der Hochschule spielen die Studierende der Musikhochschule Freiburg.
Die Oper „A Midsummer Night’s Dream - Ein Mittsommernachtstraum“ basiert auf einer beliebten und oft aufgeführten Komödie von William Shakespeare. Sie wurde vom englischen Komponisten Benjamin Britten (1913-1976) geschrieben und 1960 uraufgeführt. Die Oper handelt von der Hochzeit eines Fürstenpaares im antiken Athen und vom Treiben in einem angrenzenden, verzauberten Wald, in dem Feen, Elfen und Trolle herrschen. Es geht um große Gefühle zwischen Liebe und Verwirrung, um Eifersucht und Verrat, um Zauber und Kampf – und um eine Laientruppe, die eigentlich nur ein Theaterstück aufführen möchte. In drei Akten wird berichtet, was sich in den drei Tagen und Nächten rund um die Sommersonnenwende an komischen und tragischen Ereignissen abspielt, bis hin zu einem Weber, der in einen Esel verwandelt wird.
Luzia Ernst singt ihr Rollendebüt der Hermina. Im Wolfgang-Hoffmann-Saal der Hochschule spielen die Studierende der Musikhochschule Freiburg.
Der Figuralchor Offenburg musiziert unter der Leitung von Werner Pfaff in Zusammenarbeit mit der Philharmonie am Forum Offenburg das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach, Kantate 1-3.
Solisten:
Franziska Stürzel, Sopran / Luzia Ernst, Mezzosopran / Philipp Nicklaus, Tenor / Andrew Lieflander, Bass
Das 1836 uraufgeführte und begeistert aufgenommene Werk für Soli, Chor und Orchester ist in der Tradition der großen Oratorien von Bach und Händel mit Texten aus Bibelworten komponiert. Rezitative, die aus der Apostelgeschichte erzählen, wechseln mit innigen, lyrischen Solo-Arien und hochdramatischen Passagen. Der Chor übernimmt die Stimme des aufgewühlten Volkes, kommentiert das Geschehen oder sinnt in berührenden, kontemplativen Chorstücken über das Wesen des Glaubens nach.
Unter der Leitung von Kerstin Bögner musizieren der Kammerchor Staufen, das Kammerorchester Staufen, Andrea Nübel (Sopran), Luzia Ernst (Alt), Johannes Gaubitz (Tenor) und Clemens Morgenthaler (Bass).
Das 1836 uraufgeführte und begeistert aufgenommene Werk für Soli, Chor und Orchester ist in der Tradition der großen Oratorien von Bach und Händel mit Texten aus Bibelworten komponiert. Rezitative, die aus der Apostelgeschichte erzählen, wechseln mit innigen, lyrischen Solo-Arien und hochdramatischen Passagen. Der Chor übernimmt die Stimme des aufgewühlten Volkes, kommentiert das Geschehen oder sinnt in berührenden, kontemplativen Chorstücken über das Wesen des Glaubens nach.
Unter der Leitung von Kerstin Bögner musizieren der Kammerchor Staufen, das Kammerorchester Staufen, Andrea Nübel (Sopran), Luzia Ernst (Alt), Johannes Gaubitz (Tenor) und Clemens Morgenthaler (Bass).
Ein Konzert zum Gedenken an den 86. Jahrestag der Reichsprogromnacht.
Es werden Stücke von Kurt Weill, Gideon Klein, Fredric Krol, Alexander Krein, Alexandre Tansman, Granville Bantock, Darius Milhaud und David Popper zu hören sein.
Anfahrt:
Gertrud Luckner Saal
der Neuen Synagoge
an der Engelstraße 1
79098 Freiburg
Lesungsmatinee anlässlich des 100-jährigen Todesjahres von Franz Kafka.
Kafkas Romane und Schriften sind oft surreal, zynisch, in jedem Fall hintergründig, sogar seherisch. Aber auch Humor und Witz irrlichtern durch seine Texte.
Eine kurzweilige Lesung erwartet Sie, die Sie zum Nachdenken – aber auch zum Schmunzeln anregen wird.
Und Sie werden vielleicht Ihrer Sicht von Franz Kafka eine weitere Facette hinzufügen.
Dramaturgie & Rezitation: Luzia Ernst
Musik: Tatjana Weller, Klarinette
Veranstaltungsort:
Kulturkreis Hösel
Gemeindesaal der kath. Kirche St. Bartholomäus
Eggerscheidter Str. 44b
40883 Ratingen Hösel
Eine szenische Lesung von widersprüchlichen Romantikdefinitionen und Gedichten der historischen Romantik präsentiert von Esther Bertram und Luzia Ernst. Diese Veranstaltung ist privat.
Das Duo Cantarpa präsentieren in Kooperation mit dem Hornisten Stefan Fellhauer ein neues Programm. Neue Klangwelten entdecken in der Kombination aus Harfe, Horn und Mezzosopran.
Der Anton-Webern-Chor Freiburg präsentiert ein A-cappella-Konzert mit Eichendorff-Vertonungen.
Das Duo Cantarpa, bestehend aus der Mezzosopranistin Luzia Ernst und der Harfenistin Natascha Ziegler, präsentiert ihr Programm „24h – Lieder für Tag und Nacht“ mit Werken von Mozart bis Edith Piaf, vom Barock bis zu modernen Chansons.
In einer einzigartigen Besetzung aus Mezzosopran, Cello und Akkordion, entführt das Gingko Trio aus Weimar das Publikum mit Werken von Georg Friedrich Händel, Robert Schumann, Johannes Brahms, aber auch Manuel de Falla und Francesco Tosti u.a. in musikalische Traumwelten.
Eine einzigartige Besetzung bietet das Ginkgo Trio: an Mezzosopran, Violoncello und Akkordeon entführen die jungen Musiker*innen das Publikum mit Werken von Händel, Schumann, Brahms, aber auch Manuel de Falla und Francesco Tosti in musikalische „Traumwelten“.
Das Duo Cantarpa, bestehend aus der Mezzosopranistin Luzia Ernst und der Harfenistin Natascha Ziegler, präsentiert ihr Programm „24h – Lieder für Tag und Nacht“ mit Werken von Mozart bis Edith Piaf, vom Barock bis zu modernen Chansons.
Das Duo Cantarpa, bestehend aus der Mezzosopranistin Luzia Ernst und der Harfenistin Natascha Ziegler, präsentiert ihr Programm „24h – Lieder für Tag und Nacht“ mit Werken von Mozart bis Edith Piaf, vom Barock bis zu modernen Chansons.
Das Festivalfinale ist ein Versprechen auf die Zukunft. Im Abschlusskonzert des aktuellen Liedakademie-Jahrgangs präsentiert die junge Elite der Liedsänger*innen und -pianist*innen die Ergebnisse ihrer Arbeit mit Thomas Hampson und Susan Manoff.
Kunsthistorisch und musikalisch vertiefte Parcours durch die reichen Sammlungen des Kurpfälzischen Museums Heidelberg. Zur vollen Stunde finden in den großen und repräsentativen Sälen längere Performances, die durch die Liedakademist*innen gestaltet werden, statt.
Thomas Hampson eröffnet mit den Stipendiat*innen der Heidelberger Liedakademie das Heidelberger Frühling Liedfestival auf der Song-Bühne des Marlene-Dietrich-Platzes. Ein herrlicher Sommernachmittag voller Lieder - Eintritt ist frei!
Eine außergewöhnliche Kombination aus Gesang, Violoncello und Akkordeon bietet das junge Weimarer Ginkgo Trio. Im romantischen Ambiente der Kirchenruine Wachau bietet das Ensemble ein wunderbar leichtfüßiges Programm, das einen weiten Bogen von Mendelssohns „Auf Flügeln des Gesanges“ über Tschaikowskys „Nur wer die Sehnsucht kennt“ bis hin zu „Kauf dir einen bunten Luftballon“ spannt.
Das Ensemble ProCant, unter der Leitung von Stephan Diedrich, präsentiert Martín Palmeris fesselnde "Misa a Buenos Aires". Luzia Ernst (Mezzosopran) wird die solistische Akzente setzen in dieser einzigartigen Messe, die traditionellen lateinischen Messtext mit der Leidenschaft und Rhythmik des Tango Nuevo verbindet.
Die Bachkantaten „Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiß“, BWV 134 und „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“, BWV 6 werden vom Propsteichor St. Cyriakus unter der Leitung von Paul Heggemann vorgetragen. Solistisch begleiten Luzia Ernst (Alt) und Benedikt Heggemann (Tenor), sowie die Mitteldeutsche Barockcompagney Eisenach das Konzert.
Das Duo Cantarpa, bestehend aus der Mezzosopranistin Luzia Ernst und der Harfenistin Natascha Ziegler, präsentiert ihr Programm „24h – Lieder für Tag und Nacht“ mit Werken von Mozart bis Edith Piaf, vom Barock bis zu modernen Chansons.
Die Stipendiat*innen der Heidelberger Liedakademie beschließen die Schubert-Woche im Pierre Boulez Saal mit einem Abschlusskonzert, welches die Arbeit an Franz Schubert und Hugo Wolf-Liedern reflektiert.